Podcast#240 – Angst vor dem Alleinsein

4. April 2025

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Die Angst vor dem Alleinsein ist mehr als nur eine leise Unruhe. Sie kann sich als tiefe innere Leere, Rastlosigkeit oder sogar Panik zeigen. Ich kenne diese Angst sehr gut. Sie war lange Zeit ein Begleiter in meinem Leben und hat mich immer wieder herausgefordert. Doch ich habe gelernt, dass das Alleinsein nicht der Feind ist – sondern eine Chance, sich selbst zu begegnen. In diesem Artikel teile ich meine Erfahrungen und Erkenntnisse, um dir zu helfen, deine Angst zu verstehen und zu transformieren.

In der heutigen Podcastfolge bespreche ich mit dir unter anderem:

  • Die Angst vor der inneren Leere
  • Wie sich Angst vor dem Alleinsein noch zeigt
  • Der Weg aus der Angst vor dem Alleinsein

Warum wir Angst vor dem Alleinsein haben

Unsere ersten Erfahrungen mit dem Alleinsein prägen uns tief. Als Kinder sind wir auf die emotionale und physische Nähe unserer Bezugspersonen angewiesen. Wenn diese Nähe fehlt – sei es durch tatsächliche Abwesenheit, emotionale Kälte oder unerfüllte Bedürfnisse, verknüpfen wir das Alleinsein mit einem Gefühl der Verlassenheit. Vielleicht hast du in deiner Kindheit Momente erlebt, in denen du nach Trost gesucht hast, aber niemand da war. Oder du hast gelernt, dass du nur Aufmerksamkeit bekommst, wenn du Leistung erbringst oder dich anpasst. In solchen Momenten verinnerlichen wir unbewusst Glaubenssätze wie: „Ich bin nicht wichtig“„Ich muss etwas leisten, um geliebt zu werden“ oder „Alleinsein bedeutet, nicht geliebt zu sein“.

Diese tiefen Überzeugungen wirken bis ins Erwachsenenalter. Sie können sich darin äußern, dass du dich in Beziehungen überanpasst, Angst hast verlassen zu werden, oder Schwierigkeiten hast, allein zur Ruhe zu kommen. Die Prägung der Kindheit bestimmt oft unser Gefühl von Sicherheit in uns selbst – oder die Abwesenheit davon. Wir leben in einer Welt, in der soziale Bindungen als Maßstab für Glück und Erfolg gelten. Die Medien zeigen uns, dass das perfekte Leben aus einer glücklichen Partnerschaft, einer harmonischen Familie und einem regen sozialen Umfeld besteht. Wer allein ist, scheint nicht dazu zu gehören. Kein Wunder, dass wir das Alleinsein als etwas Negatives empfinden.

Die Angst vor der inneren Leere

Die Angst vor dem Alleinsein ist oft viel mehr als nur die Angst vor physischer Einsamkeit. Dahinter steckt die tiefere Furcht vor der inneren Leere – vor dem Moment, in dem wir nicht durch Ablenkung oder andere Menschen vor uns selbst fliehen können. Diese Leere kann sich anfühlen wie ein schwarzes Loch, das alles zu verschlingen droht, was wir zu sein glauben. Oft bemerken wir diese Angst erst, wenn wir in der Stille mit uns selbst konfrontiert sind. Plötzlich tauchen Gedanken und Gefühle auf, die wir lange verdrängt haben: Selbstzweifel, alte Wunden, ungelöste Konflikte oder das nagende Gefühl, nicht genug zu sein. Diese Emotionen sind unangenehm und können sogar körperliche Reaktionen hervorrufen – Unruhe, ein Engegefühl in der Brust oder ein drängender Wunsch, sich mit irgendetwas zu beschäftigen, nur um nicht fühlen zu müssen.

Viele Menschen greifen in solchen Momenten unbewusst zu Ablenkungen: exzessives Scrollen auf Social Media, ständige Hintergrundgeräusche durch Musik oder Serien, eine endlose To-do-Liste oder das Klammern an Beziehungen, die ihnen eigentlich nicht guttun. Es fühlt sich sicherer an, sich in all diesen äußeren Dingen zu verlieren, als sich mit dem eigenen Inneren auseinanderzusetzen. Doch was, wenn diese innere Leere gar nicht der Feind ist? Was, wenn sie nur der Raum ist, in dem unsere wahren Bedürfnisse, Sehnsüchte und verdrängten Anteile sichtbar werden? Vielleicht geht es gar nicht darum, diese Leere zu füllen, sondern darum, sie auszuhalten – und dabei zu erkennen, dass sie uns nichts nimmt, sondern uns die Möglichkeit gibt, uns selbst in der Tiefe kennenzulernen. Wenn du das Gefühl hast, dich selbst nicht zu spüren, frage dich: Wovor laufe ich eigentlich weg? Vielleicht ist das Alleinsein nicht das Problem – sondern die Angst davor, dir selbst wahrhaftig zu begegnen.

Bindungsangst und emotionale Abhängigkeit

Die Angst vor dem Alleinsein ist eng mit unseren Bindungsmustern verknüpft. Bindungsangst und emotionale Abhängigkeit entstehen oft aus frühen Erfahrungen, die uns geprägt haben – und sie beeinflussen, wie wir Beziehungen führen. Wenn wir Angst davor haben, allein zu sein, suchen wir oft unbewusst nach Sicherheit im Außen – bei anderen Menschen, in Beziehungen oder sogar in flüchtigen Bekanntschaften. Doch hinter dieser Angst steckt häufig eine tiefere Dynamik: Das Gefühl, dass wir ohne eine enge Bindung zu einem anderen Menschen nicht vollständig sind. Menschen mit Bindungsangst erleben Beziehungen oft als einen inneren Konflikt zwischen Nähe und Freiheit. Einerseits sehnen sie sich nach Verbundenheit, andererseits löst zu viel Nähe Unruhe aus. Vielleicht hast du es selbst erlebt: Jemand interessiert sich für dich, aber sobald die Verbindung enger wird, verspürst du den Drang, dich zurückzuziehen oder Distanz zu schaffen. Diese Muster entstehen oft aus widersprüchlichen Erfahrungen in der Kindheit. Wenn die Eltern manchmal verfügbar waren, manchmal aber abweisend oder emotional unerreichbar, lernt das Kind, dass Bindung unsicher ist. Im Erwachsenenalter zeigt sich das in Angst davor, verletzt oder eingeengt zu werden.

Bindungsängstliche Menschen können sich paradoxerweise genau die Beziehungen suchen, die ihre Ängste verstärken – etwa mit Partnern, die ebenfalls ambivalent sind oder selbst nicht ganz verfügbar sind. Das sorgt für ein ständiges Hin und Her zwischen Nähe und Distanz. Während Bindungsängstliche Nähe als bedrohlich empfinden, klammern emotional abhängige Menschen oft an Beziehungen, weil sie sich ohne einen Partner unvollständig fühlen. Die Angst vor dem Alleinsein ist hier besonders intensiv, denn sie ist gekoppelt an das Gefühl: „Ohne dich bin ich nichts.“ Diese Form der Abhängigkeit zeigt sich darin, dass das eigene Wohlbefinden stark von der Aufmerksamkeit und Bestätigung des Partners abhängt. Gibt es Zeichen von Distanz oder Ablehnung, löst das Panik, Zweifel und Verlustangst aus. Oft sind es Menschen mit einem ängstlich-vermeidenden Bindungsstil, die in diesen Mustern gefangen sind. Sie haben das Gefühl, nicht aus eigener Kraft glücklich sein zu können und suchen die emotionale Sicherheit im Außen.

Wie sich die Angst vor dem Alleinsein noch zeigt

Wie sich die Angst vor dem Alleinsein noch zeigt

Wenn wir Angst vor dem Alleinsein haben, greifen wir oft zu Ablenkungen wie Social Media, Netflix oder exzessiver Arbeit. Jede freie Minute muss gefüllt sein, weil Stille unangenehm wird. Doch auf lange Sicht verstärkt sich das Problem, weil wir nie lernen, mit uns selbst in Frieden zu sein. Die Angst vor dem Alleinsein kann uns dazu bringen, in Beziehungen zu bleiben, die uns nicht guttun. Wir verwechseln emotionale Abhängigkeit mit Liebe und halten an Menschen fest, die uns nicht wirklich sehen oder wertschätzen. Toxische Beziehungen sind dann keine Seltenheit. Statt Ruhe zu genießen, treibt uns eine innere Unruhe an. Wir planen ein volles Wochenende, sagen zu jeder Einladung „Ja“ und fühlen uns trotzdem nie wirklich angekommen. Es fühlt sich an, als würde ständig etwas fehlen. Die Angst vor dem Alleinsein ist oft eng mit Selbstzweifeln verknüpft. Wer sich selbst nicht als ausreichend empfindet, sucht unbewusst nach Bestätigung im Außen – durch Beziehungen, Anerkennung oder das Gefühl, gebraucht zu werden. Doch tief im Inneren bleibt die Angst: Was, wenn ich allein bin und niemand da ist, der mir sagt, dass ich wertvoll bin?

Das Gefühl, nicht genug zu sein, führt oft zu zwei gegensätzlichen Reaktionsmustern. Viele Menschen versuchen, ihre vermeintliche „Unzulänglichkeit“ zu kompensieren, indem sie sich besonders anstrengen, für andere da sind oder sich selbst zurücknehmen. Sie sagen „Ja“, wenn sie „Nein“ meinen, stellen ihre eigenen Bedürfnisse hinten an und leben in der ständigen Angst, nicht zu genügen. Andere reagieren mit Rückzug und Selbstsabotage. Sie vermeiden Herausforderungen, aus Angst zu scheitern. Sie gehen keine tieferen Bindungen ein, weil sie glauben, dass sie ohnehin nicht „gut genug“ sind. Oder sie isolieren sich selbst, um gar nicht erst mit möglichen Zurückweisungen konfrontiert zu werden. Beide Muster verstärken das Problem: Wer sich aufopfert, verliert sich selbst. Wer sich zurückzieht, bleibt in der Angst gefangen. In beiden Fällen bleibt der innere Glaubenssatz bestehen: Ich bin nicht genug.

Meine eigene Erfahrung mit der Angst vor dem Alleinsein

Es gab eine Zeit, in der das Alleinsein für mich keine Ruhe, sondern einen stillen Sturm bedeutete. Sobald ich spürte, dass ich wirklich mit mir selbst konfrontiert war – ohne Ablenkung, ohne Gespräche, ohne irgendeine Form der Bestätigung von außen, überkam mich eine tiefe Unruhe. Es war, als würde ein innerer Alarm losgehen, der mir zuflüsterte: „Etwas stimmt nicht. Du solltest nicht allein sein. Das fühlt sich nicht sicher an.“ Ich versuchte, diese Unruhe zu umgehen. Ich füllte meine Tage mit Treffen, arbeitete länger als nötig oder scrollte stundenlang durch Social Media, nur um nicht in diese Stille eintauchen zu müssen. Doch je mehr ich mich ablenkte, desto stärker wurde das Gefühl, dass etwas fehlte – und zwar nicht im Außen, sondern in mir selbst.

Besonders schlimm war es nach dem Ende einer Beziehung. Plötzlich war niemand mehr da, der mir morgens eine Nachricht schrieb oder den Abend mit mir verbrachte. Diese Momente, in denen ich früher einfach neben meinem Partner gesessen hatte, ohne groß nachzudenken, fühlten sich jetzt bedrohlich leer an. Ich fragte mich: „Bin ich nur glücklich, wenn jemand bei mir ist?“ und gleichzeitig machte es mir Angst, dass ich scheinbar nicht in der Lage war, allein einfach in Frieden zu sein. Doch was ich damals nicht verstand, war, dass diese Angst nicht wirklich mit dem Alleinsein zu tun hatte – sondern mit dem, was es in mir auslöste. Das Gefühl der Unsicherheit, der Wertlosigkeit, die Zweifel daran, ob ich alleine überhaupt „genug“ war. All diese Gefühle waren schon lange in mir, aber solange ich abgelenkt war, musste ich mich ihnen nicht stellen.

Mein persönlicher Wendepunkt

Der Wendepunkt kam, als ich mich bewusst entschied, nicht länger davonzulaufen. Ich begann, meine Abende nicht mehr zwanghaft mit Ablenkungen zu füllen, sondern setzte mich mit mir selbst auseinander. Es war nicht einfach. An manchen Tagen überkam mich die alte Angst, und ich wollte wieder nach irgendetwas greifen, das mich von mir selbst wegführte. Aber ich blieb. Ich hörte in mich hinein. Und langsam erkannte ich: Diese Angst war kein Feind. Sie war ein Teil von mir, der lange übersehen und nicht verstanden worden war. Heute kann ich sagen, dass ich das Alleinsein nicht mehr fürchte – weil ich weiß, dass es nichts Bedrohliches ist. Im Gegenteil: Es ist ein Raum, in dem ich mir selbst begegnen kann, mich verstehen kann und mich in meiner Tiefe erfahre. Und genau dort liegt die Freiheit.

Der Weg aus der Angst vor dem Alleinsein

Der Weg aus der Angst vor dem Alleinsein

Die Stille kann unendlich laut sein. Sie kann uns mit einer Intensität konfrontieren, die wir lange vermieden haben. Sie legt Schichten frei, unter denen sich all das verbirgt, was wir nicht fühlen wollen – Ängste, Unsicherheiten, alte Wunden. Ich erinnere mich an Momente, in denen ich verzweifelt versucht habe, diese Stille zu umgehen. Ich griff zum Handy, ließ den Fernseher im Hintergrund laufen oder suchte unbewusst nach jemandem, der mich „retten“ konnte – aus einem Gefühl der Leere, das sich in der Stille verstärkte. Doch egal, wie laut die Ablenkung war, das Gefühl blieb. Es lauerte in den kurzen Pausen zwischen Gesprächen, in den Momenten vor dem Einschlafen, in den Sekunden, in denen nichts meine Aufmerksamkeit beanspruchte.

Es war beängstigend, der Stille keinen Widerstand mehr entgegenzusetzen. Sie einfach zuzulassen. Doch genau hier begann die Heilung. Stille ist nicht der Feind. Sie ist der Raum, in dem wir uns selbst begegnen. In dem wir erkennen, wer wir sind, wenn niemand da ist, um uns zu definieren. Sie zeigt uns, was in uns geheilt werden möchte. Und das kann unbequem sein – aber es ist auch eine Einladung. Wenn wir lernen, die Stille auszuhalten, geschieht etwas Magisches: Sie verliert ihren Schrecken. Sie wird nicht mehr zum Synonym für Einsamkeit, sondern zum Raum für Wachstum. Dort, wo vorher Angst war, entsteht Frieden. Und nach und nach wird die Stille zu einem Zuhause, in dem wir uns sicher fühlen – weil wir dort uns selbst finden. Mein Tipp: Setze dich bewusst für einige Minuten am Tag in Stille. Atme tief durch und spüre, was in dir auftaucht. Je mehr du lernst, mit deinen Gedanken und Gefühlen zu sein, desto mehr verlierst du die Angst davor.

Die Verbindung zu sich selbst stärken

Der erste Schritt aus der Angst vor dem Alleinsein ist, sich selbst als wertvoll und vollständig zu erkennen. Die innere Arbeit, um Selbstakzeptanz zu entwickeln, ist entscheidend. Es geht darum, sich selbst genug zu sein und die eigene Gesellschaft zu schätzen. Wenn wir uns selbst lieben und uns selbst genug sind, wird die Angst vor dem Alleinsein kleiner. Häufig verläuft der Weg der Angstbewältigung über eine tiefere Verbindung zu unserem inneren Selbst. Das Alleinsein kann zu einer Zeit der Reflektion und Selbsterkenntnis werden. Übungen wie Journaling, Meditation oder kreative Tätigkeiten können dabei helfen, den Kontakt und die Selbstliebe zu sich selbst zu stärken.

Die Angst vor dem Alleinsein entsteht oft, weil wir uns von uns selbst entfremdet haben. Das Alleinsein kann dann als eine Bedrohung wahrgenommen werden, weil wir in diesem Moment mit uns selbst konfrontiert werden. Doch genau hier liegt die Chance: Durch das Alleinsein können wir eine tiefere Verbindung zu uns selbst aufbauen und uns wiederentdecken. Es ist wichtig, die Angst zu akzeptieren und sie nicht zu verdrängen. Statt zu fliehen, können wir bewusst in den Raum des Alleinseins eintauchen und uns mit den eigenen Gedanken und Gefühlen auseinandersetzen. Diese Zeit der Selbstreflexion kann zu einem Moment der Heilung und des Wachstums werden, der uns zu einem tieferen Verständnis unserer Bedürfnisse, Wünsche und Werte führt.

Die Bedeutung von Gemeinschaft und Unterstützung

Obwohl der Weg aus der Angst vor dem Alleinsein ein innerer Prozess ist, bedeutet das nicht, dass wir ihn alleine gehen müssen. Die Unterstützung durch Freunde, Familie oder auch professionelle Begleitung kann ein wertvoller Teil dieses Prozesses sein. Das Alleinsein bedeutet nicht, dass wir isoliert oder abgeschnitten sind. Es bedeutet vielmehr, dass wir lernen, in unserer eigenen Gesellschaft zu wachsen, bevor wir die Gesellschaft anderer suchen. Gemeinschaft bietet Halt und die Möglichkeit, sich auszutauschen. Dabei ist es wichtig, dass wir die Unterstützung nicht als Ersatz für unser eigenes Wohlbefinden suchen, sondern als Ergänzung zu unserer eigenen inneren Stärke.

Der Weg aus der Angst vor dem Alleinsein ist nicht der Weg in die Einsamkeit, sondern in die Selbstgenügsamkeit, die von einer gesunden Gemeinschaft unterstützt wird. Eine Übung, die mir sehr geholfen hat: Nimm dir Zeit für ein Gespräch mit einer vertrauten Person und teile deine Gedanken und Ängste. Achte darauf, dass das Gespräch nicht dazu dient, dir die Bestätigung zu holen, sondern einfach als Austausch und als Möglichkeit, dich gehört und verstanden zu fühlen. Dieser tiefere Blick auf das Thema zeigt, dass der Weg aus der Angst vor dem Alleinsein nicht einfach, aber sehr bereichernd sein kann. Indem wir uns selbst besser kennenlernen, unsere Ängste verstehen und lernen, uns selbst zu lieben, schaffen wir die Grundlage für eine erfüllende und selbstbestimmte Zukunft, in der wir uns nie wieder vom Alleinsein bedroht fühlen müssen.

Hilfe, um toxische Beziehungen zu verarbeiten und dir zu einem starken ICH zu verhelfen, erhältst du bei mir.
Ich freue mich auf dich.
Von Herz zu Herz, deine Martina

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